Segundo a Sra. Alda Niemeyer, o Teatro do C.C. 25 de Julho, quando terminou, tinha uma bagagem de mais de 26 anos de existência atuando.
O grupo de atores era formado por pessoas amigas e entusiastas que mantinham a tradição do teatro de seus antepassados. Todos eram amadores, e atuavam simplesmente por amor à arte. Mesmo amadores, no decorrer da prática com muita disciplina, tornaram-se experientes na área de interpretar.
O repertório era amplo, desde comédias até dramas feitos a partir da literatura alemã. Predominava a vontade de fazer o público rir - comédias.
Os ensaios duravam em torno de 4 a 5 meses e todos eram muito habilidosos em outras atividades além de atuar. No grupo se encontravam exímios carpinteiros, pintores, decoradores, costureiras - voluntários do próprio grupo que construíam o cenário e confeccionavam a indumentária, figurinos e peças de adornos das peças.
Quem fundou o grupo de teatro do C.C. 25 de Julho e o dirigiu, nos primeiros tempos, foi a Sra. Gerda Hofschulte. Foi necessário pouco tempo, para o grupo de teatro se solidificar e viajar para apresentações em cidades vizinhas, estados e até mesmo na Argentina.
Do início até o presente, passando por alguns obstáculos, o grupo retraiu e está sem atividades, mas muito de seus membros continuam no C.C. 25 de Julho, em outras atividades culturais do clube.
A Sra. Alda Niemeyr não perde a esperança de que estas pessoas e os jovens que não conheceram o teatro do clube, a qualquer momento, retomem esta bela atividade cultural e prossigam os trabalhos dos pioneiros do teatro no C.C. 25 de Julho.
A Sra Alda Niemeyer nos informou que deixou muito material, para quem quiser olhar ou quem sabe, retomar o teatro no clube, na Secretaria.
Afinal nós somos o clube e a cultura que praticamos nele!
A seguir, o artigo escrito pora Sra. Alda Niemeyer, narrando estes primeiros momentos do teatro no C.C. 25 de Julho, no idioma alemão.
Die Theatergruppe dês “25 de Julho”
Über 26 Jahre bestand die Theatergruppe des “25”!
Zusammengefunden hatte sich eine Gruppe bühnenbegeisterte Menschen, die auch die Tradition des Theaterspielens ihrer Vorfahren mitbrachten. Alle waren Laien, aber im Laufe der Jahre gewannen sie Erfahrung und “lebten” dann die zugedachten Rollen richtig aus.In aller dieser Zeit veränderten sich auch die Gesichter der Gruppe, neue Mitglieder kamen zu den Gründern und der “gute Ruf” wuchs an.Das Repertoir der Gruppe bestand immer aus Lustspielen und Schwänken, den klassischen Theatersrücken der deutschen Bühnenliteratur. Das Grundmotiv der Gruppe war, Freude und Lachen für das Publikum, weil das Leben ansich já schon schwer genug ist.Nach 4-5 Monaten intensiven Übens dachte man an das Bühnenbild.Die Darsteller waren auch geschickte Zimmerleute, Maler und Dekorateure. Die Damen sorgten für Gardinen, Decken, Einrichtungsgegenstände und Kostüme.Das war schon an allem Anfang so, als die Gruppe von Gerda Hofschulte ins Leben gerufen und geführt wurde. Und es dauerte nicht lange, das reiste die Gruppe in die Nachbarstädte und Staaten,und sogar bis Missiones, in Argentinien. Alle Bühnenrequisiten wurden mit in einen Omnibus geladen und auch da, wo garkeine Bühne im Saal war, baute die Gruppe ihre eigenen Bretter, die die Welt bedeuten. In 3 ½, höchstens 4 Stunden stand eine Bühne. Auf zusammengestellten Tischen stand dann alles, was die Gruppe brauchte. Mit Stoffseitenwänden, Vorhang zum auf- und zuziehen, Soufleurkasten, Beleuchtung und an der Seite einen Umkleidrraum! Wanderbühnentheater! Aber eben gekonnt, gut eingefahren und mit Lust und Liebe geschafftAls Gerda erkrankte, übernahm Paul König die Spielleitung und in guter alter Tardition liefen alle Aufführungen weiter. Und wir fanden sogar junge Spieler, die ihre Schwierigkeiten mit der deutschen Sprachen überwanden. Junge Gesichter auf der Bühne sind immer ein Gewinn.Alle Stücke wurden etwas 10 bis 11 mal gespielt. In der blumenauer Umgebung war die Gruppe gefragt und beliebt. Curitiba, Entre Rios, Witmarsum, Porto Alegre und São Paulo freuten sich an unseren Darbietungen.Und wenn wir alle, morgens in aller Herrgottsfrühe, in den vollgeladenen Bus kletterten, um ausserhalb unsrer Heimatbühne zu spielen, nahmen wir alle die Theaterbegeisterung mit, die durch die vielen Jahre der Dynamo unsres Einsatzes war.Die letzten Jahre leitete Alda Niemeyer die Gurppe, die inzwischen auch die Gestaltung der Weihnachtsfeiern in “25” mit übernahm. In Gemeinschaftarbeit mit der Volkstanzgruppe wurden schöne, lebendige Bilder auf die Bühne gebracht. So z. B. erarbeiteten sich die Gruppen zur 150 Jahrfeier Blumenaus die Geschichte der Einwanderer.Leider verlor die Gruppe ihre “Stamm”-mitglieder und mit Nachwuchs war es schwierig geworden. Aber irgendwo brennt noch ein kleines Flämmchen der Hoffnung, eine Gruppe zusammenzustellen, die unsre alte, liebe Theatertradition wieder aufleben lässt.
Alda Niemeyr
Postado por Angelina Wittmann
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